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LEMOCIN gegen Halsschmerzen Honig-u.Zitroneng.Lut. 24 St Lutschtabletten

LEMOCIN gegen Halsschmerzen Honig-u.Zitroneng.Lut.
Anbieter:
STADA Consumer Health Deutschland GmbH
Darreichungsform:
Lutschtabletten
Packungsgröße:
24 St
PZN:
17537365
Ihr Preis:
9,87 €
AVP:¹
10,97 €¹
Sie sparen:
1,10 € (-10%)
Verfügbarkeit:
 Sofort lieferbar. Wir liefern mit DHL.
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Produktbeschreibung
Lidocainhydrochlorid / Amylmetacresol / Dichlorbenzylalkohol 2 mg / 0,6 mg / 1,2 mg Honig- und Zitronengeschmack Lutschtabletten

Zur Anwendung bei Erwachsenen und Jugendlichen über 12 Jahren

Wirkstoffe
Lidocainhydrochlorid, Amylmetacresol, 2,4-Dichlorbenzylalkohol

Lemocin® gegen Halsschmerzen Lidocainhydrochlorid /
Amylmetacresol / Dichlorbenzylalkohol enthält Amylmetacresol und
2,4-Dichlorbenzylalkohol — beides antibakteriell wirkende Stoffe; und
Lidocainhydrochlorid — ein lokal wirkendes Schmerz stillendes Mittel
für den Rachen.

Lemocin® gegen Halsschmerzen wird angewendet
bei Erwachsenen und Jugendlichen über 12 Jahren zur lokalen
Linderung der Beschwerden bei Halsschmerzen.

Wenn Sie sich nach 2 Tagen nicht besser oder gar schlechter fühlen,
wenden Sie sich an Ihren Arzt.

Hinweis
Enthält Glucose, Saccharose und Natrium
Wirkstoff
Dichlorbenzylalkohol

Weitere Artikelinformationen:

Anwendungsbereiche

Suchen Sie Ihren Arzt auf, wenn Sie eine schwere Halsentzündung haben oder zusätzlich zu den Halsschmerzen hohes Fieber, Kopfschmerzen, Übelkeit, Erbrechen und Hautauschlag auftreten.
- Entzündungen der Mund- und Rachenschleimhaut, z.B. mit:
 - Halsschmerzen

Anwendungshinweise

Die Gesamtdosis sollte nicht ohne Rücksprache mit einem Arzt oder Apotheker überschritten werden.

Art der Anwendung?
Lutschen Sie das Arzneimittel langsam oder lassen Sie es im Mund zergehen und dabei in der Mundhöhle einwirken.

Dauer der Anwendung?
Ohne ärztlichen Rat sollten Sie das Arzneimittel nicht länger als 5 Tage anwenden. Bei länger anhaltenden Beschwerden sollten Sie Ihren Arzt aufsuchen.

Überdosierung?
Wird das Arzneimittel wie beschrieben angewendet, sind keine Überdosierungserscheinungen bekannt. Im Zweifelsfall wenden Sie sich an Ihren Arzt.

Generell gilt: Achten Sie vor allem bei Säuglingen, Kleinkindern und älteren Menschen auf eine gewissenhafte Dosierung. Im Zweifelsfalle fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker nach etwaigen Auswirkungen oder Vorsichtsmaßnahmen.

Eine vom Arzt verordnete Dosierung kann von den Angaben der Packungsbeilage abweichen. Da der Arzt sie individuell abstimmt, sollten Sie das Arzneimittel daher nach seinen Anweisungen anwenden.

Wie wird das Arzneimittel dosiert?

Wer?Einzeldosis?Gesamtdosis?Wann?

Jugendliche von 12-17 Jahren1 Lutschtablettemehrmals täglich (max. 4 Lutschtabletten pro Tag)im Abstand von 5-6 Stunden

Erwachsene1 Lutschtablettemehrmals täglich (max. 8 Lutschtabletten pro Tag)im Abstand von 2-3 Stunden

Aufbewahrung

Aufbewahrung

Das Arzneimittel muss vor Hitze geschützt aufbewahrt werden.

Gegenanzeigen

Was spricht gegen eine Anwendung?

- Überempfindlichkeit gegen die Inhaltsstoffe

Welche Altersgruppe ist zu beachten?
- Kinder unter 12 Jahren: Das Arzneimittel darf nicht angewendet werden.

Was ist mit Schwangerschaft und Stillzeit?
- Schwangerschaft: Das Arzneimittel sollte nach derzeitigen Erkenntnissen nicht angewendet werden.
- Stillzeit: Von einer Anwendung wird nach derzeitigen Erkenntnissen abgeraten. Eventuell ist ein Abstillen in Erwägung zu ziehen.

Ist Ihnen das Arzneimittel trotz einer Gegenanzeige verordnet worden, sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker. Der therapeutische Nutzen kann höher sein, als das Risiko, das die Anwendung bei einer Gegenanzeige in sich birgt.

Nebenwirkungen

Welche unerwünschten Wirkungen können auftreten?

- Allergische Reaktionen, wie:
 - Leichtes Brennen auf der Schleimhaut
 - Juckreiz (Pruritus)

Bemerken Sie eine Befindlichkeitsstörung oder Veränderung während der Behandlung, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.

Für die Information an dieser Stelle werden vor allem Nebenwirkungen berücksichtigt, die bei mindestens einem von 1.000 behandelten Patienten auftreten.

Wichtige Hinweise

Was sollten Sie beachten?
- Vorsicht bei Allergie gegen Mittel zur örtlichen Betäubung (Lokalanästhetika wie Articain, Bupivacain, Lidocain, Mepivacain, Prilocain, Ropivacain)!
- Vorsicht bei Allergie gegen Farbstoffe (z.B. Chinolingelb mit der E-Nummer E 104)!
- Vorsicht bei Allergie gegen das Süßungsmittel Saccharin (E-Nummer E 954)!
- Vorsicht bei Allergie gegen Farbstoffe (z.B. Tartrazin (E 102), Gelborange S (E 110), Azorubin (E 122), Amaranth (E 123) und Ponceau 4R (E 124)).
- Vorsicht bei einer Unverträglichkeit gegenüber Glucose. Wenn Sie eine Diabetes-Diät einhalten müssen, sollten Sie den Zuckergehalt berücksichtigen.
- Vorsicht bei einer Unverträglichkeit gegenüber Saccharose. Wenn Sie eine Diabetes-Diät einhalten müssen, sollten Sie den Zuckergehalt berücksichtigen.
- Es kann Arzneimittel geben, mit denen Wechselwirkungen auftreten. Sie sollten deswegen generell vor der Behandlung mit einem neuen Arzneimittel jedes andere, das Sie bereits anwenden, dem Arzt oder Apotheker angeben. Das gilt auch für Arzneimittel, die Sie selbst kaufen, nur gelegentlich anwenden oder deren Anwendung schon einige Zeit zurückliegt.

Wirkungsweise

Wie wirken die Inhaltsstoffe des Arzneimittels?

Die Wirkstoffe in Kombination töten lokal angewendet an der Oberfläche unterschiedliche Bakterien und Viren ab und wirken somit desinfizierend.

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